Bleib einmal stehen und haste nicht
und schau in das kleine stille Licht
hab mal Zeit für Dich allein
zum reinen Unbekümmertsein
Lass Deine Sinne einmal ruhn
und hab den Mut zum Garnichtstun
Lass diese wilde Zeit sich drehen
und hab das Herz sie nicht zu sehn
Sei wieder Mensch und wieder Kind
und spür, wie Kinder glücklich sind
Dann bist, von aller Hast getrennt
Du auf dem Weg hin zum Advent
Edda Loose
„Danke“ ist nur ein kleines Wort, doch es geht leider immer weniger Menschen über die Lippen. Dabei ist es so wichtig. Es ist eng verwandt mit dem Wort „bitte“ und genauso kostbar.
In Krisenzeiten hat man oft den Hang zum Jammern, anstatt das Gute zu sehen.
Wir haben in diesem Jahr wieder so viel Dank erfahren. Für uns bedeutet es, dass wir vieles richtig machen. Unser Anspruch ist es, noch besser zu werden.
Wir möchten uns bei allen Angehörigen, Betreuern und Besuchern (und alle, die jetzt nicht erwähnt wurden) ganz herzlich für die Geduld und das Verständnis bedanken, das Sie in diesem weiteren „Corona-Jahr“ wieder einmal aufgebracht haben.
Unser aller größter Dank und Respekt gilt aber unserem tollen Team, die im Jahr 2021 wieder mit unglaublich viel Liebe und Geduld unseren Bewohnern den Heimalltag verschönt haben.
In den nachfolgenden Bildern finden Sie eine ganz, ganz liebe Geste von der Kirchengemeinde, über die wir uns sehr gefreut haben.
Text und Bilder: Dorit Lemon-Kerber
(Angehörige, Betreuer, Bewohner, Besucher = m/w/d)